Der Kuß ist eines der bedeutendsten Werke von Gustav Klimt und des Jugendstils. Es entstand in den Jahren 1907–1908 und befindet sich nun in Besitz der Österreichischen Galerie Belvedere.
Der Kuß gehört in eine Phase von Klimts Schaffen, welche die „Goldene“ genannt wird, weil der Künstler in dieser Zeit besonders ausgeprägt von Goldfarben und echtem Blattgold Gebrauch machte. Die Popularität der Bilder jener Zeit mag mit der Verwendung der Nichtfarbe Gold zusammenhängen. Diese ruft magische, religiöse Assoziationen ebenso hervor, wie solche von schierem materiellen Wert, von Kostbarkeit.
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